Armut in Peru - eine digitale Reise der 7E1 in eine andere Welt
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- Kategorie: Berichte - Pressespiegel
- Erstellt: Mittwoch, 03. März 2021 16:33
- Zuletzt aktualisiert: Freitag, 05. März 2021 17:41
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Wir halten es oft für selbstverständlich alles zu haben, was wir zum Leben brauchen. Aber ist es wirklich so selbstverständlich?
Das Leben vieler armer Menschen in Peru ist ein gutes Beispiel für das Gegenteil.
Wir haben uns in unserer letzen Videokonferenz im Fach Religion mit Matthias Schwarze unterhalten, der uns Einblicke in die Lebensumstände in Peru gegeben hat.
Herr Schwarze, der sich seit vielen Jahren für Peru engagiert und mithilfe von Spenden vielen Menschen helfen konnte, hat uns drei Lebensgeschichten erzählt:
Von einem Mädchen, das ohne Beine geboren wurde, von einem alten Mann, der nun plötzlich erblindet ist und von Milly, die mit 14 Jahren beinahe an einer Blinddarmentzündung verstorben wäre.
Diese Menschen wären ohne die Hilfe aus Deutschland verloren gewesen.
Anhand von 80(!) Bildern konnte Herr Schwarze uns diese Schicksale näher bringen.
Dieser Vortrag hat uns alle sehr berührt und schockiert.
Die Benachteiligung der indigenen Bevölkerung hat uns besonders bestürzt.
Wir wollen uns in der kommenden Zeit Gedanken machen, welche Hilfe wir für arme Menschen in Peru leisten können. Wir glauben, dass wir alle uns grundsätzlich mehr Gedanken darüber machen sollten, wie andere Menschen auf der Welt leben.
Unsere Klasse hat sich mit besonderem Interesse und vielen Fragen auf dieses Thema eingelassen und wir möchten uns bei Matthias Schwarze bedanken, dass er seine Erfahrungen mit uns geteilt hat.
Text: Nila Sharma, Kim Platzer, Amelie Mateika, Mia Graën/ Fotos: Frau Bruns