Lernen+

"Als ich 5 Jahre alt war, sagte mir meine Mutter immer, dass das Glücklichsein das Wichtigste im Leben ist. Als ich zur Schule ging, fragten sie mich, was ich sein wollte, wenn ich erwachsen war. Ich schrieb „glücklich“ hin. Sie sagten mir, dass ich die Aufgabe nicht verstanden habe, und ich sagte ihnen, dass sie das Leben nicht verstanden hatten."    

John Lennon

Erste in der Region: Gymnasium Andreanum ist eine Verbindung mit der Reut High School of Arts in Haifa eingegangen Von Christian Harborth

Eindrücke vom Erasmus+-Projekt in diesem Schuljahr Nach zwei Jahren, in denen unsere Zusammenarbeit mit der südholländischen „Christelijk Schoolgemeenschap Prins Maurits“ entgegen der ursprünglichen Planung zumeist online erfolgen musste, kam es in diesem Jahr für ein Seminarfach der Q1 tatsächlich zu physischen Begegnungen in Hildesheim und Südholland. Ende November besuchte uns eine Schülergruppe aus der Nähe von Rotterdam; vor den Osterferien verbrachten wir dann eine Woche an der niederländischen Küste in und um Middelharnis. Dazu schildern Beteiligte:

Zwei Lehrer:innen, 15 Schüler:innen, zwei mehr oder weniger funktionierende Kleinbusse  und sehr viel Essen als Ladung. Die besten Voraussetzungen für eine Reise in die Niederlande, die wir zur großen Freude aller in den ersten vier Septembertagen gemeinsam mit Frau Dr. Heine und Herrn Baramsky antreten konnten. Wir, damit meine ich das Seminarfach „Perspektivwechsel“ des Schuljahrs 21/22, in dem es um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Deutschland und den Niederlanden ging.

Abgabe der Facharbeit und dann ab in die Niederlande! So war der Plan in unserem Seminarfach „Perspektivwechsel“ – doch leider mussten wir neu planen und unseren Besuch verschieben. Frau Heine und Frau de Vries von unserer niederländischen Partnerschule CSG Prins Maurits kreierten also blitzschnell aus den ursprünglichen Ideen ein Programm für eine Online-Veranstaltung: