Die südamerikanische Staatsministerin Milena Ermakov sorgte für die Überraschung zum Start des dritten POLIS-Tages, als sie als Ziel ihrer Weltregion ausgab einen dritten Weg zwischen Kapitalismus und Kommunismus als Wirtschafts- und Gesellschaftsform zu verfolgen. Diese Neuausrichtung sei die Folge eines kürzlich abgeschlossenen Nichtangriffsvertrages von Südamerika, Russland und China.

Dieser wiederum ist eine Reaktion der drei Großregionen auf die massiven Vorhaltungen der Vereinigten Staaten und Europas an der völligen Freigabe der Drogen in Südamerika und einer intensiven Kooperation mit den örtlichen Drogenkartellen.

Trotz dieser Konflikte konnte der Präsident der Weltbank, Lasse Claussen, eine deutliche Erholung der Weltwirtschaft feststellen. 15 neue Wirtschaftszentren seien entstanden. Jetzt beabsichtige die Weltbank den Aufbau von Agrarzentren weiter voranzutreiben. 

Zitat des Tages:

„Wenn es weniger Frauen gibt, dann ist der Ansturm der Männer sehr groß.“

Der chinesische Staatsminister Phillip Münchow zu den Folgen der chinesischen Ein-Kind-Politik.

Jörn Surborg

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