Die 10e1 arbeitet im Fach Kunst zurzeit engagiert an ihrem Projekt I-gen-ART, das mit vielen ausdrucksstarken Fotos von Schülerinnen, Schülern und Lehrenden dem Andreanum ein Gesicht gibt. Alle Bilder werden vor der alten Stadtmauer gemacht, verbinden sich ästhetisch durch das alte Mauerwerk und zeigen: Wir sind das Erbe – unterwegs Spuren hinterlassen!
Wir danken vielen, vielen Schülerinnen und Schülern, die bereit waren, sich fotografieren zu lassen. In der nächsten Woche werden die Schwarz-Weiß-Bilder dann auf große Leinwände geklebt und vor dem Westtrakt für alle sichtbar gemacht.
Um zu erfahren, dass Fotografieren mehr ist als „Knipsen“ spazierte die 10 e 1 in dieser Woche in die Foto-Ausstellung AS IS der Künstlerin Jillian Edelstein in den Rasselmania- Industrieräumen in der Nordstadt. Jillians Edelsteins Porträts sind von ungemeiner Intensität. Die Fotografin präsentiert berühmte und weniger berühmte Menschen aus außergewöhnlicher, berührender Nähe.
Hans-Günther Helmbold und der Kunstgeschichtler Dr. Alexander Leinemann (Sprengel-Museum) aus dem Rasselmania-Team empfingen uns und führten uns inhaltlich in die Ausstellung ein: Flache Bilder müssen nicht flach sein!
Was macht Fotografie zur Kunst? Welches Foto berühmt mich besonders? Wie können den Betrachter bewegende Fotos entstehen? Was ist mein Lieblingsfoto?
Die Zeit war knapp und wir kommen gerne wieder in die Rasselmania.
SCR