Unsere Schule

Hier finden Sie Informationen zum Schulprofil, dem Schulgebäuden, der achthundertjährigen Schulgeschichte, zum konzeptionellen Arbeit sowie zur Schulverfassung und Ordnung:

Christoph und Wolfgang Lauenstein sind Hildesheimer Filmemacher, welche sich auf den Animationsfilm, mit der CGI-Animation, spezialisiert haben.  Die Zwillingsbrüder wurden am 20. März 1962 in Hildesheim geboren und wuchsen in Ochtersum auf mit ihrem Vater, Dr. Johannes Lauenstein, einem Arzt, und der Mutter Anette, einer ehemaligen Schauspielerin. Die beiden wuchsen in einem unreligiösen Haushalt auf und erkannten schon im frühen Alter, dass Religion für sie keine große Rolle spielte. Der erste Kinofilm, den die Brüder geschaut haben, war 1970 Walt Disneys „Aristocats“. Nach der...

Rolf Gerhard Leberwurst (später Heißler) wurde am 3. Juni 1948 in Bayreuth, Bayern geboren. Mit zwei Jahren zog er mit seiner Familie nach Hildesheim und besuchte ab 1958 das Gymnasium Andreanum, wo er als eher unauffälliger Schüler mit einer kleinen Freundesgruppe im September 1966 (Kurzschuljahr) sein Abitur machte.  Nach einem aus gesundheitlichen Gründen verkürztem Militärdienst schrieb er sich im selben Jahr an der Ludwig-Maximillians-Universität München ein. Dort lernte er Brigitte Mohnhaupt kennen, welche er wenig später heiratete. Ihre gemeinsame Wohnung wurde schnell zu der...

Rolf Böcker wurde am 13.10.1936 als einziges Kind seiner Eltern Fritz und Marianne Böcker (geb. Gerlach) in Hildesheim geboren und wuchs in der Hildesheimer Oststadt in einer Wohnung am Krähenberg auf. Da er sich schon damals sehr für Fußball interessierte und schon länger auf der Straße gespielt hatte, trat er einer Mannschaft bei. Im Alter von 11 Jahren kam Rolf Böcker an das Andreanum. Schnell fasste er dort auch durch sein Talent für den Sport und die Musik Fuß und Akzeptanz. Nachdem er sein Abitur abgeschlossen hatte, studierte er in Göttingen Jura und schloss dort seine Erste und...

Alexander Goldschmidt wurde am 1. Januar 1879 in Sachsenhagen geboren und war der jüngste Sohn der Familie. Seine Eltern Auguste und Moses Goldschmidt hatten noch fünf weitere ältere Kinder. Er wuchs in einer jüdischen Familie auf und sah sich in erster Linie selbst als Deutscher und erst in zweiter Linie als Jude. Bezüglich der Religion gab es in der Familie Goldschmidt nicht sehr strenge Regelungen und neben den jüdischen wurden auch die deutschen Traditionen verfolgt.  Das Andreanum besuchte er von Ostern 1888 bis März 1891, also von seinem zwölften bis zu seinem fünfzehnten Lebensjahr...